Veranstaltungs-Anmeldung für den Astronomietag 2024 freigeschaltet

Ein gut beobachtbarer, auffällig heller Komet steht ganz oben auf der Wunschliste von Amateuren und Astronomiebegeisterten weltweit. Noch steht nicht fest, ob der Anfang 2023 entdeckte Komet C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) die in ihn gesetzten Hoffnungen auch erfüllen wird – ein guter Kandidat ist er jedenfalls, und am Astronomietag am 19. Oktober 2024 wird er im deutschen Sprachraum gut beobachtbar am Himmel stehen. Aber auch wenn sich die Helligkeit von Tsuchinshan-ATLAS sich ungünstig entwickeln sollte, hat der Astronomietag 2024 mit besten Sichtbedingungen für den Ringplaneten Saturn und dem Mond in der Nähe der Plejaden immernoch jede Menge zu bieten! Ab sofort ist die Online-Anmeldung freigeschaltet, über die astronomisch interessierte Privatpersonen, Schulen, Volkssternwarten, amateurastronomische Vereine, Planetarien, Forschungsinstitute und weitere Einrichtungen wie Museen Veranstaltungen zum Astronomietag registrieren können. Außerdem stehen im Downloadbereich das Plakat zum Astronomietag 2024 und Webseiten-Banner in verschiedenen Größen zur Verfügung.

136 Veranstaltungen in Deutschland, Italien und der Schweiz zum Astronomietag 2023

Der Astronomietag am 28. Oktober vereint als eines der Highlights des Wissenschaftsjahrs 2023 „Unser Universum“ einmal mehr zahlreiche astronomisch interessierte Privatpersonen, Schulen, Volkssternwarten, amateurastronomische Vereine, Planetarien, Forschungsinstitute und weitere Einrichtungen wie Museen in Deutschland, Italien und der Schweiz unter einem Dach: An 136 verschiedenen Standorten werden öffentliche Veranstaltungen angeboten, viele davon mit Bezug zur partiellen Mondfinsternis. Wir wünschen allen Veranstaltern gutes Gelingen und klaren Himmel sowie allen Besuchern eine tolle Erfahrung!

Veranstaltungs-Anmeldung für den Astronomietag 2023 freigeschaltet

2023 wird sozusagen das ganze Jahr hindurch Astronomietag sein, denn das Wissenschaftsjahr 2023 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung läuft unter dem Motto  „Unser Universum“. Der tatsächliche Astronomietag am 28. Oktober 2023, an dem eine partielle Mondfinsternis stattfindet, wird eines der Highlights der das ganze Jahr hindurch ablaufenden Veranstaltungen und Aktionen während des Wissenschaftsjahrs sein. Ab sofort ist die Online-Anmeldung freigeschaltet, über die astronomisch interessierte Privatpersonen, Schulen, Volkssternwarten, amateurastronomische Vereine, Planetarien, Forschungsinstitute und weitere Einrichtungen wie Museen Veranstaltungen zum Astronomietag registrieren können. Außerdem stehen im Downloadbereich das Plakat zum Astronomietag 2023, Webseiten-Banner in verschiedenen Größen und eine Infografik zur Mondfinsternis zur Verfügung.

Über 100 Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz zum Astronomietag 2022

Die Coronavirus-Situation erschwert nach wie vor öffentliche Veranstaltungen und damit auch den diesjährigen Astronomietag, der mit der International Observe The Moon Night der NASA und den 100 Stunden Astronomie der Internationalen Astronomischen Union zusammenfällt. Dennoch bieten am 1. Oktober 2022 über 100 astronomisch interessierte Privatpersonen, Schulen, Volkssternwarten, amateurastronomische Vereine, Planetarien, Forschungsinstitute und weitere Einrichtungen wie Museen in diesem Jahr wieder Veranstaltungen zum Astronomietag in ganz Deutschland und der Schweiz an. Wir wünschen allen Veranstaltern gutes Gelingen und klaren Himmel sowie allen Besuchern eine tolle Erfahrung!

Veranstaltungs-Anmeldung für den Astronomietag 2022 freigeschaltet

Am 1. Oktober 2022 findet nicht nur der nächste Astronomietag statt, sondern auch die von der NASA initiierte weltweite International Observe The Moon Night. Da der Erdmond am Astronomietag 2022 in unseren Breiten allerdings nicht sehr hoch steht und bereits in den frühen Abendstunden untergeht, ergänzen die beiden großen Gasplaneten Jupiter und Saturn, die dann mit ihren Monden im Südosten aufgehen, die Liste spannender Beobachtungsobjekte. Das Motto des Astronomietags 2022 ist daher „Faszinierende Mondwelten im Sonnensystem“. Ab sofort ist die Online-Anmeldung freigeschaltet, über die astronomisch interessierte Privatpersonen, Schulen, Volkssternwarten, amateurastronomische Vereine, Planetarien, Forschungsinstitute und weitere Einrichtungen wie Museen Veranstaltungen zum Astronomietag registrieren können – inwieweit die Corona-Lage Präsenzveranstaltungen am Astronomietag 2022 erlauben wird, steht derzeit allerdings noch nicht fest. Auch Online-Veranstaltungen können daher erneut angeboten werden. Ab sofort stehen zudem im Downloadbereich das Plakat zum Astronomietag 2022 und  Webseiten-Banner in verschiedenen Größen zur Verfügung.

Veranstaltungs-Anmeldung für den Herbst-Astronomietag 2021 freigeschaltet

Wenn man etwas zum zweiten Mal macht, wird es zur Tradition. Hier ist er also, der Herbst-Astronomietag 2021, und ihm werden hoffentlich viele weitere folgen. Begehen wollen wir ihn unter dem Motto „Juwelen am Himmelszelt – eine Reise zu den Riesenplaneten“, denn am ausgewählten Tag, dem 16. Oktober 2021, stehen Jupiter und Saturn zusammen mit Venus und Mond prominent funkelnd am Sternhimmel.

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Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern des Fotowettbewerbs „Unser Mond“

Bereits im letzten Jahr hatte die VdS zweimal zum Astronomietag einen Fotowettbewerb veranstaltet, doch diesmal sprengte die Teilnehmerzahl mit 61 Fotografen sowie 126 Bildern den Rahmen. Dies war vielleicht auch dem Motiv geschuldet, da der Mond tatsächlich als unser nächster Nachbar gut abgelichtet werden kann. Der Kommentar eines Teilnehmers brachte es auf den Punkt: „Eine schöne Aktion habt Ihr da ins Leben gerufen! Auch dass bunt gemischt Fotos sowohl von Anfängern als auch Profis zu finden sind, macht das Ganze sympathisch!“

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Online-Veranstaltungen am Astronomietag 2021

Fast 40 Veranstalter aus ganz Deutschland beteiligen sich mit über 80 verschiedenen Angeboten am Online-Programm zum heutigen Astronomietag: Social-Media-Aktionen, Videopremieren, virtuelle Führungen, Online-Vorträge und Live-Beobachtungen durchs Teleskop. Zu den Highlights zählen beispielsweise das Programm des Schülerforschungszentrums Nordhessen in Kassel mit einer Reihe von Beiträgen vom frühen Nachmittag bis spät in die Nacht, das Angebot des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen inklusive Laborführung, die Virtual-Reality-Tour des Planetarium Merseburg oder Vortrag der Starkenburg-Sternwarte Heppenheim zur Mondlandeverschwörung.